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Nachhaltige Routinen im Badezimmer

So einfach gelingt der Green Lifestyle in der täglichen Pflege.

Klimafreundlich Backen

Badezimmer sind in vielen Haushalten einer der Orte, an dem sich Verpackungen und Zubehör aus Einwegplastik aneinanderreihen. Dass es auch anders geht, zeigen umweltfreundliche Alternativen. Mittlerweile gibt es nicht nur viele feste und nachfüllbare Produkte, sondern auch eine große Auswahl an umweltschonendem Zubehör für die Verwendung und Aufbewahrung. Achtet man außerdem noch auf seinen Umgang mit Wasser und Energie, spart man zusätzlich zu Ressourcen auch noch Geld. Unsere grünen Ideen sagen tschüss zu Verpackungsmüll und Ressourcenverschwendung und Hallo zu Nachhaltigkeit im Badezimmer. 

Idee 1: Am Wasser, aber nicht an der Sauberkeit sparen! 

Duschen statt Baden spart Wasser und Energie: Ein Vollbad verbraucht ca. 200 Liter Wasser, beim Duschen werden hingegen nur 100 Liter in 10 Minuten verbraucht. Zudem macht die Aufbereitung von Warmwasser rund 25 Prozent des Energieverbrauchs eines Haushaltes aus, da hierfür meist Gas oder Öl verbrannt wird. Weniger Warmwasser-Verbrauch bedeutet damit auch weniger CO₂-Belastung. Die perfekte Duschbegleitung für eine frische und sanfte Reinigung der Haut sind feste Pflegeprodukte aus der Naturkosmetik. Garantiert frei von Mikroplastik und in einer Verpackung mit hohem Recyclinganteil. So wohltuend kann nachhaltige Körperpflege sein! 

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Idee 2: Nachhaltig bis zum letzten Stückchen

Feste Shampoos oder Duschen sind echte Klimahelden, lässt sich dank ihrer kompakten Form doch nicht nur unnötiger Verpackungsmüll, sondern auch viel Energie beim Transport sparen. Außerdem sind sie aufgrund ihrer Ergiebigkeit im Vergleich zu anderen Produkten oft um einiges günstiger. Mit ihrer Verwendung schont man neben der Umwelt also auch den Geldbeutel. Um der Nachhaltigkeit im Badezimmer keinen Abbruch zu tun, können sie in Seifen-Halterungen oder Seifenschalen aufbewahrt werden. Hier sind sie immer griffbereit, trocknen nach dem Gebrauch gut durch und laufen nicht Gefahr, kurz vor „Lebensende“ in den Abfluss zu rutschen. Um bis zu drei Einsätze mehr können sie so leisten.

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Idee 3: Nachfüllen statt wegschmeißen

Klassische Reinigungsmittel schlagen in unserer Plastik-Bilanz leider teuer zu Buche. Denn Glasreiniger, Scheuermilch oder Waschmittel sind noch immer vorrangig in Kunststoffflaschen verpackt. Wer seinen Frühjahrsputz bewusst auf nachhaltigere Weise erledigen möchte, kann entweder eine der 126 Nachfüllstationen bei dm besuchen oder durch Nachfüllflaschen mit Sprühkopf  und Reinigungs-Tabs ein Zeichen setzen: Einfach Wasser einfüllen, Nachfüll-Tabs darin auflösen und los geht‘s – mit gutem Gewissen dazu! Und: Nicht nur zum Putzen ist die wiederverwendbare Sprühflasche der Hit, auch beim Besprühen von Zimmerpflanzen leistet sie ganze Arbeit.

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