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Geld sparen und Umwelt schonen

In einem grünen Haushalt profitieren alle – wir geben drei einfache Tipps!

Klimafreundlich Backen

Ist das Licht ausgeschaltet, der Radio abgedreht und das Fenster geschlossen? Was wir beim Verlassen des Hauses ohne uns Gedanken darüber zu machen beachten, macht gleich auf mehrfache Weise Sinn: Denn wer Energie spart schont nicht nur die Umwelt, sondern verhindert auch eine böse Überraschung bei der Energieabrechnung. Unsere täglichen Routinen im Haushalt bergen aber noch viel weiteres Sparpotential: Sei es die Zahnpastatube, die aufgeschnitten auch noch die letzten Produktreste Preis gibt, der köchelnde Eintopf am Herd, der bei geschlossenem Deckel bis zu einem vierfachen an Energie spart, oder die Praxis des Stoßlüftens, die verhindert, dass die eigenen vier Wände Hitze oder Kälte von Draußen zu stark aufnehmen. Wir haben drei grüne Ideen für Sie, an die so garantiert noch nie gedacht hätten:

Idee 1: Reinigungskraft auch bei niedrigen Temperaturen

Moderne Geschirrspülmaschinen verfügen immer öfter über einen Öko- oder Sparwaschgang. Diese dauern meist erheblich länger als normale Waschprogramme – wie ist das möglich und sind sie damit vielleicht sogar umweltschädlicher? Die Antwort: Nein, denn lange Sparwaschgänge sparen Strom, da durch die lange Einwirkzeit und niedrigere Waschtemperatur Heizenergie gespart werden kann. Am besten kombiniert man den Sparwaschgang mit Denkmit Geschirr-Reiniger Tabs Multi-Power 12. Sie sorgen schon ab 40 °C für ein brillantes Reinigungsergebnis, die biologisch abbaubare Folienverpackung der Tabs reduziert unnötigen Verpackungsmüll. Gut zu wissen: Auch für die Waschmaschine gibt es Waschmittel mit speziellen Formeln, die schon bei niedrigen Temperaturen für ein strahlend sauberes Ergebnis sorgen!

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Idee 2: Nachhaltige Schaumschläger

Feste Dusche und festes Shampoo statt Duschgel und Shampoo in Kunststoffflaschen sind der erste Schritt zu einem nachhaltigeren Badezimmer. Doch von Duschgang zu Duschgang schrumpft das kleine Pflegestück – bis am Ende das Aufschäumen kaum mehr möglich ist und das Stückchen feste Pflege in den Abfluss rutscht. Schade, dabei könnte man aus den Resten noch viel mehr rausholen! Zum Beispiel, indem man sie in ein handliches Seifensäckchen steckt. In den wiederverwendbaren Säckchen aus Jute und Baumwolle, können feste Produkte sicher aufbewahrt und einfach aufgeschäumt werden. Aber auch Seifenschalen oder praktische "schwebende" Befestigungen schaffen Abhilfe.

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Idee 3: Für Kleidung wie neu

Fast-Fashion ist eine Belastung für unsere Umwelt. Bevor man daher das nächste Mal impulsiv zum Schnäppchen greift, sollte man sich folgende Fragen stellen: „Was kaufe ich und warum? Was brauche ich wirklich?". Nachhaltigkeitsexperten sagen, dass ein neues Kleidungsstück nur dann gerechtfertigt ist, wenn man es mindestens 30-mal trägt. Die richtige Pflege der vorhandenen Kleidung verlängert also nicht nur die Freude daran, sondern trägt auch maßgeblich dazu bei, ob ein Kleidungstück „nachhaltig“ ist oder nicht. Verlängern lässt sich die Lebensdauer von unseren Lieblingsteilen zum Beispiel mithilfe eines Wäschenetzes, welches Lieblingsstücke sowie feine Materialen in der Waschmaschine vor der Begegnung mit Reisverschluss und Co. schützt. Ein weitere Geheimtipp: Die Denkmit Farb- und Schmutzfangtücher. Sie schützen vor Verfärbungen, Farben bleiben leuchtend, Weißes strahlend weiß. Die Tücher sind zudem aus 100% nachwachsenden Rohstoffen gefertigt.  

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