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Putztag for future

Weil saubere Lösungen im Haushalt und in der Umwelt gefragt sind!

Putztag for future

Schon wieder Putztag? Musik aufdrehen, Handschuhe an und los geht’s. Fehlt nur noch das passende Reinigungsmittel. Aber aufgepasst: Konventionelle Putzmittel sollte man sparsam einsetzen, denn sie haben meist einen Haken: die Inhaltsstoffe sind häufig alles andere als umweltfreundlich. Im Gegenteil: Konservierungsmittel sowie Duft- und Giftstoffe belasten die Umwelt und können sogar Allergien auslösen. Um das Zuhause sauber und hygienisch zu halten, braucht es keine aggressiven Reinigungsmittel mit schädlichen Chemikalien – stattdessen sollten schonende umweltfreundliche Alternativen in den Haushalt einziehen. Essig und Natron sind die gängigsten Helferlein, ökofreundliche Möglichkeiten gibt es jedoch noch viele mehr. Wir zeigen euch drei grüne Ideen für saubere Lösungen:

Idee 1: Natron, das Allroundtalent

Natron gehört zu den Hausmitteln mit den meisten Anwendungsmöglichkeiten – und es ist günstig, leicht zu bekommen und meist plastikfrei verpackt. Natronpulver kann industrielle Allzweckreiniger, Spülmittel, Backofensprays und viele weitere chemische Putzmittel in Plastikverpackung einfach ersetzen und auf diese Weise viele umweltschädliche Substanzen und Müll sparen. Mit etwas Wasser aufgeschäumt wirkt Natron gegen Fett, Schmutz und hartnäckige Flecken. Für nachhaltige Sauberkeit mit reinem Gewissen! 

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Idee 2: Lang lebe Edelstahl

Tee-Rückstände in der Thermosflasche, Sirup-Reste in der Trinkflasche: Das Säubern von Flaschen und anderen Aufbewahrungsbehältnissen mit schmaler Öffnung, gelingt oft nur unter Einsatz von viel Spülmittel und Wasser. Umweltfreundlicher und weniger nervenaufreibend funktioniert das mit Reinigungsperlen aus Edelstahl. Die langlebigen Kugeln werden gemeinsam mit Leitungswasser in die Flasche gefüllt und sanft geschüttelt. So entfernen sie selbst hartnäckige Rückstände – ganz ohne den Einsatz von Spülmittel! Tipp: Bei Verkalkungen oder hartnäckigem Schmutz zusätzlich etwas Essig oder Zitronensaft in die Flasche geben.

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Idee 3: Essig, der grüne Powerreiniger

Eine Tasse Tee an kalten Tagen ist – Wasserkocher sei Dank – rasch zubereitet. Doch wie geschieht dies möglichst nachhaltig? Das A und O: nur so viel Wasser zubereiten, wie benötigt wird. Ein Wasserkocher mit Temperaturregelung spart dabei nicht nur Energie, sondern auch Zeit. Außerdem wird empfohlen, den Wasserkocher regelmäßig zu entkalken. Denn stark verkalkte Geräte steigern den Energieverbrauch. Essig-Kalk-Reiniger oder eine Mischung aus Essig und Wasser (1:1) sagen lästigen Ablagerungen effizient den Kampf an. Und das auf Basis von naturbasierten Wirkstoffen und ganz ohne schädliche Chemikalien.

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