Nachhaltiger Badetag mit der ganzen Familie
Mit diesen drei grünen Ideen schonen Sie Natur & Umwelt
An einem warmen Sommertag gibt es kaum etwas Schöneres als den Sprung ins kühle Nass. Klein als auch Groß zieht es dann an den See oder ans Meer. Die ersten Schwimmversuche mit dem Nachwuchs, lassen sich dabei am nachhaltigsten in wiederverwendbaren Schwimmwindeln absolvieren. Für den perfekten Badetag dürfen außerdem Snacks für zwischendurch, leichte Salate sowie erfrischendes Obst nicht fehlen. Damit die mitgebrachten Leckereien nicht zu einer Menge an Müll führen, haben wir grüne Ideen für nachhaltige Verpackungen. Wenn die Sonne am Himmel ihre ganze Kraft entfaltet, sollte man zudem nicht auf Sonnenschutzmittel vergessen. Mit nachhaltiger Sonnencreme kann man dabei nicht nur sich selbst, sondern auch die Umwelt schützen.
Idee 1: Snacken ohne Verpackungsmüll
Das Butterbrot in Alufolie gewickelt, die Apfelspalten im Einwegsackerl verstaut und ein Stück Gurke in Klarsichtfolie verpackt … Das können wir besser! Ein erster Schritt sind wiederverwendbare, weil abwaschbare Brot- und Jausendosen. Damit lernen auch die jüngsten Abenteurer von klein auf, was einen umweltbewussten Snack ausmacht. Dazu noch eine wiederverwendbare Trinkflasche in die Badetasche packen – und dem nächsten Tag am See ohne Verpackungsmüll steht nichts mehr im Weg.
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Idee 2: Pack die (wiederverwendbare) Badewindel ein
Egal ob Baby oder Kleinkind – schwimmen und plantschen macht Freude! Damit es beim Badespaß keine unangenehmen Überraschungen gibt, lohnt sich der Griff zu den farbenfrohen und wiederverwendbaren Schwimmwindeln von Bambino Mio. Die Badehose besitzt einen auslaufsicheren Bein- und Hüftabschluss und eine Innenschicht aus bequemem Baumwollmischgewebe. Eine zusätzliche Windel ist nicht notwendig! Die Badewindel kann einfach bei 40 Grad in der Waschmaschine gewaschen und anschließend getrocknet werden. Eine echt nachhaltige Alternative zu Einweg-Schwimmwindeln!
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Idee 3: Sonnenbrand riskieren? Niemals!
Was hat Sonnencreme mit den Fischen im See und den Korallenriffen im Meer zu tun? Leider so einiges. Denn die Inhaltsstoffe vieler Sonnencremes schaden den Gewässern und ihren Lebewesen. Verantwortlich dafür sind Zusätze wie Oxybenzon, Octocrylen und Parabene. Die schlechte Nachricht: Diese Inhaltsstoffe finden sich in sehr vielen Kosmetikprodukten. Die gute Nachricht: Es gibt Alternativen mit biologisch abbaubaren Inhaltsstoffen, die für die Umwelt besser verträglich sind. Greift man bei Sonnencremes und -sprays außerdem bewusst zu umweltfreundlichen Verpackungen, verringert das den Plastikmüll am Ende eines hoffentlich langen Badesommers.
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