Wie kann man sich warm halten?
Diese 6 wärmenden Helferlein sind in der kalten Jahreszeit ein Muss. Hier finden Sie die absoluten Must-haves und weitere Tipps, wie Sie sich im Winter warmhalten können.

Zittern und Bibbern vor Kälte? Das ist im Winter wohl unvermeidbar. Umso schöner ist das Gefühl sich wieder aufzuwärmen. Mit diesem Programm wird's besonders angenehm und gemütlich!
Das Rundum-Programm zum Warmhalten
- Wärmflaschen: Der Wärmespender Nummer 1 ist sicherlich die klassische Wärmflasche. Dass es die inzwischen in allen Formen und Farben gibt, ist nicht neu. Für die Kleinen fällt die Wahl meistens auf süße Tierdesigns. Und die Erwachsenen? Die entspannen am Abend zum Beispiel auf einem Wärmekissen mit Lavendelduft.
- Wohltuender Tee: Ein Winter ohne Tee? Unvorstellbar! Besonders beliebte Teesorten in der kalten Jahreszeit enthalten meist Zimt, Nelke, Ingwer oder Orange. Die Basis ist oft Roibusch-, Kräuter- oder auch Schwarztee.
- Entspannungsbad: Ein heißes Vollbad wirkt wahre Wunder: Es entspannt und wärmt unseren fröstelnden Körper im Nullkommanichts auf. Keine Badewanne zu Hause? Dann schalten Sie einfach bei einem warmen Fußbad ab.
- Wärmende Fußcreme: Kalte Füße und Winter gehen Hand in Hand. Besonders Frauen leiden oft an kalten Füßen. Was fühlt sich da besser an als eine wärmende Fußcreme?
- Thermo-Gesichtsmaske: Eine kalte Nase wärmen Sie am besten mit einer Thermo-Gesichtsmaske auf. Der positive Nebeneffekt: Die Wärme erweitert die Poren, wertvolle Inhaltsstoffe können ihre Wirkung in der Haut ideal entfalten. Besonders gut eignen sich diese Masken für unreine Haut.
- Wärmende Muskelentspannung: Schultern hochziehen, Nacken anspannen: Wenn wir frieren, ziehen wir unsere Schultermuskeln zusammen – ob wir wollen oder nicht. Verspannungen sind somit vorprogrammiert. Also Wärmepflaster darauf und entspannen!
Wie kann man sich außerdem warmhalten?
- Greifen Sie zu Essen, das einheizt: Speisen mit Chili oder Pfeffer sind wahre Warmmacher. Suppen und Eintöpfe, die lange geschmort haben, sind auch ideal.
- Alles trüb und grau? Legen Sie Ihre Lieblings-Sommermusik auf. Dazu ein kleines Tänzchen und die Wärmegefühle kommen von ganz allein!
- Nicht nur Babys lieben ein Schaffell im Kinderwagerl. Auch Große haben eine Freude, wenn ein wärmendes Fell im Bett auf sie wartet. Und das muss gar nicht groß sein: Ein Stück das Po und Rücken bedeckt wirkt bereits wahre Wunder!
- Sich warm betten: Sowohl für Matratzen als auch für Autositze gibt es elektrisch beheizbare Sitzauflagen. Damit geht's Aufwärmen gleich noch rascher!
- Mit frierenden Fingern nach Hause kommen und Haushalt erledigen? Was ungemütlich klingt, kann eine wahre Wohltat sein: mit warmem Wasser Geschirr spülen bringt die Wärme von den Händen sofort in den ganzen Körper.
So frieren Sie erst gar nicht
- Richtig gekleidet, dringt die Kälte erst gar nicht bis zu Ihnen vor. Wichtig: Schuhe sollten eine dicke Sohle haben, die den Frost von den Füßen möglichst gut abhält. Thermo-Einlegesohlen oder Lammfell-Einlegesohlen schützen zusätzlich.
- Der Zwiebellook ist an kalten Tagen ideal: Mehrere dünne, anstatt weniger dicker Schichten Kleidung. Die äußerste Schicht sollte - wie auch die Schuhe - wind- und wasserdicht sein. Denn nasse Kleidung kühlt noch schneller aus.
- Haube, Handschuhe und Schal dürfen an kalten Tagen ebenfalls nicht fehlen. Denn über Hände, Hals und Kopf geht die Körperwärme schnell verloren.
- Bewegung wirkt Wunder! Wenn Sie auf Bus oder Bahn warten, spazieren Sie dabei einfach auf und ab. Bewegen Sie auch Ihre Finger und Zehen bewusst immer wieder durch, wenn Sie in der Kälte unterwegs sind.
- Wer regelmäßig Sport treibt, schützt sich schon im Voraus vor der Kälte: Denn Muskeln sorgen dafür, dass der Körper warm gehalten wird.
- Wechselduschen sind ebenfalls eine gute Methode, sich auf einen kalten Winter vorzubereiten. Zuerst eine knappe Minute lang warm duschen, damit sich die Blutgefäße weiten. Im Anschluss ein paar Sekunden kalt duschen. Den Wechsel mehrmals wiederholen. Das regt die Durchblutung und den Stoffwechsel an und wirkt sich positiv auf die Wärmeregulierung aus.
Ende der Auflistung





