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Haare selber schneiden – unsere Step-by-Step-Guides

Lust Ihr Haarstyling auch zwischen den Friseurterminen etwas aufzupeppen? Ob Sie die Spitzen auffrischen, den Pony nachschneiden oder ein paar lästige Locken bändigen möchten – mit unseren praktischen Tipps und Techniken gelingt das ganz einfach. Hier finden Sie die richtige Anleitung dafür. Von praktischen Basics über hilfreiche Werkzeuge bis zu Techniken für verschiedene Haarstrukturen ist alles dabei. Und: Auch Männer finden hier eine klare Anleitung für den Heimhaarschnitt. Ganz gleich, ob Sie es zum ersten Mal angehen oder schon etwas Erfahrung mit der Schere haben.

Haarschnitt mit Schere vor Spiegel

Was Sie brauchen: Die richtigen Werkzeuge für den Haarschnitt

Um das Beste aus Ihrem DIY-Haarschnitt herauszuholen, lohnt sich eine Grundausstattung, die Ihnen saubere und haarschonende Ergebnisse ermöglicht:

  • Haarschneideschere: Investieren Sie in eine Haarschere, die scharf ist und leicht in der Hand liegt. Gute Modelle verhindern das Quetschen der Haarstruktur und sorgen für saubere Schnittlinien.
  • Effilierschere: Wer dickes oder sehr voluminöses Haar hat, kann mit einer sogenannten Effilierschere Übergänge ausdünnen – besonders bei Stufen oder kürzeren Schnitten hilfreich.
  • Haarschneidemaschine (für Männer): Wenn Sie sich die Haare kürzen möchten, kann ein Haarschneider mit verschiedenen Aufsätzen eine gute Wahl sein. Besonders bei kürzeren Schnitten oder für eine gleichmäßige Länge ist der Haarschneider das ideale Werkzeug..
  • Kämme und Bürsten: Ein feiner Kamm ist für präzises Arbeiten notwendig, während ein Breitkamm gut zum Entwirren der Haare vor dem Schnitt geeignet ist. Eine Anti-Frizz-Bürste hilft dabei, das Haar glatt und ohne Frizz zu halten.
  • Haarclips: Damit bleibt jede Haarpartie genau dort, wo sie sein soll. Unerlässlich, wenn Sie sich an klare Abteilungen beim schneiden halten möchten.

Wenn Sie Ihren Look von den Profis auffrischen lassen möchten, können Sie ganz einfach hier im dm Friseurstudio Ihren Wunschtermin buchen und sich von unseren Expert:Innen verwöhnen und beraten lassen!

Grundtechniken des Haarschneidens: Die Basics für saubere Ergebnisse

Bevor die Schere zum Einsatz kommt, ist es wichtig, die grundlegenden Techniken des Haarschneidens zu kennen. Diese sorgen dafür, dass das Ergebnis gleichmäßig, harmonisch und gepflegt aussieht – auch ohne Profi-Erfahrung.

  1. Die Finger-Schneidetechnik: Hierbei wird eine Haarsträhne zwischen Zeige- und Mittelfinger gehalten. Die Finger markieren die gewünschte Schnittlänge. Diese Technik eignet sich besonders für das Schneiden der Längen und ist einfach umzusetzen – ob bei glattem Haar oder leichten Wellen.
  2. Point-Cut (Spitzenschnitt): Statt die Schere waagrecht anzusetzen, wird sie senkrecht in die Haarspitzen gehalten. Mit kleinen, präzisen Schnitten entstehen so weiche Übergänge ohne harte Kanten – ideal für natürlich wirkende Frisuren.
  3. Twist- oder Zwirbeltechnik: Besonders beliebt beim Entfernen von Spliss. Eine schmale Haarsträhne wird eingedreht, sodass abstehende, beschädigte Enden sichtbar werden. Diese lassen sich gezielt wegschneiden, ohne die Länge wesentlich zu verändern.
  4. Clipping & Abteilen: Um gleichmäßig zu schneiden, ist das saubere Abteilen der Haare in Sektionen essenziell. Mit Haarclips lassen sich einzelne Partien fixieren – so behält man die Übersicht und vermeidet schiefe Schnitte.

So schneiden Sie verschiedene Haartypen und –längen richtig

Nicht jedes Haar verhält sich gleich. Je nach Struktur, Dicke und Länge sind beim Selberschneiden kleine Anpassungen nötig:

Feines Haar:

  • Vorsicht beim Spitzenschneiden – weniger ist oft mehr.
  • Feines Haar wirkt schnell „ausgedünnt“, daher besser nur gezielt kürzen.
  • Ideal: Point-Cut-Technik für sanfte Übergänge.

Dickes oder lockiges Haar:

  • Trocken schneiden, um den natürlichen Fall der Locken zu berücksichtigen.
  • In kleinen Abschnitten arbeiten – große Mengen auf einmal führen zu ungleichmäßigen Ergebnissen.
  • Locken benötigen meist eine leicht gestufte Form – U-Form oder V-Form vermeiden eine „Dreiecks-Silhouette“.

Langes Haar:

  • Die vorderen Strähnen dürfen etwas kürzer sein – so fällt das Haar weicher nach vorn.
  • Regelmäßig die Spitzen nachschneiden (alle 6–8 Wochen), um Spliss vorzubeugen.

Kurzes Haar:

  • Bei sehr kurzen Schnitten empfiehlt sich ein Haarschneider mit verschiedenen Aufsätzen.
  • Für Stufungen oder Übergänge kann eine Kombination aus Maschine und Schere nötig sein.

Tipps für Pony und Fransen: So wird’s gleichmäßig & stylisch

Ein Pony ist stilistisch ein großer Hingucker – umso wichtiger, dass hier präzise gearbeitet wird. Ob Sie nur nachschneiden oder gänzlich neu starten: Diese Tipps helfen Ihnen zu einem harmonischen Ergebnis.

Vorbereitung:

  • Haare am besten im trockenen Zustand schneiden – so sehen Sie gleich wie sie fallen.
  • Den restlichen Schopf zurückbinden, um versehentliche Schnitte zu vermeiden.

Technik:

  • Beginnen Sie in der Mitte und arbeiten Sie sich zu den Seiten vor.
  • Die Strähne locker zwischen zwei Fingern halten – nicht ziehen!
  • Mit der Schere senkrecht (Point-Cut) in kleinen Bewegungen arbeiten.

Form-Tipps:

  • Ein gerader Pony wirkt klassisch und ruhig – perfekt bei ovalen Gesichtern.
  • Ein fransiger Pony (z. B. Curtain Bangs) ist flexibler und wächst weicher heraus.
  • Bei breiter Stirn empfiehlt sich ein eher seitlich getragener, gestufter Schnitt.

Extra-Tipp: Keine Lust auf Fehler? Schneiden Sie immer etwas weniger ab und kontrollieren Sie im Spiegel. Ein kurzer Pony lässt sich nicht zurückkleben – einen zu langen kann man noch verändern.

Häufige Fehler beim Selbst-Haarschnitt – so klappt’s besser

Auch beim Heim-Haarschnitt gilt: Vorbereitung ist alles! Diese typischen Fehler passieren häufig – hier erfahren Sie, wie sie vermieden werden:

  • Zu viel auf einmal abschneiden: Besonders bei nassen Haaren wirken die Längen länger – nach dem Trocknen springen sie zurück. Besser: schrittweise schneiden und lieber nachkorrigieren.
  • Falsche Scherenwahl: Bastel- oder Küchenscheren sind ein No-Go! Sie quetschen das Haar und fördern Spliss. Investieren Sie in eine richtige Haarschneideschere – Ihre Spitzen werden es Ihnen danken.
  • Haare zu stark ziehen: Beim Schneiden Spannung aufbauen (z. B. durch Ziehen mit dem Kamm oder den Fingern) führt oft zu Überraschungen – etwa zu kurzen Ponys. Immer locker halten!
  • Ungleichmäßige Partien: Ohne klare Abteilungen entstehen ungewollte Längenunterschiede. Arbeiten Sie stets von unten nach oben und achten Sie auf gleichmäßige Sektionen.
  • Keine Spiegelkontrolle: Besonders bei Längen oder dem Nackenbereich ist ein zusätzlicher Spiegel oder eine zweite helfende Person Gold wert – so sehen Sie, ob die Linien sauber sitzen.

Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Langes, glattes Haar selbst schneiden

Ziel: Gepflegte Spitzen, eine gleichmäßige Länge und ein natürlicher Fall – ohne Friseurbesuch.

1. Haare waschen und leicht antrocknen

Waschen Sie Ihre Haare wie gewohnt und drücken Sie sie anschließend vorsichtig mit einem Handtuch aus. Die Haare sollten feucht, aber nicht tropfnass sein. So lassen sie sich besser kämmen und schneiden.

2. Haare gut durchkämmen und Mittelscheitel ziehen

Kämmen Sie die Haare sorgfältig durch, bis keine Knoten mehr vorhanden sind. Ziehen Sie anschließend einen geraden Mittelscheitel, der idealerweise bis in den Nacken verläuft. So teilen Sie die Haarlängen exakt in zwei gleich große Hälften.

3. Haare nach vorn über die Schultern legen

Legen Sie die beiden Haarhälften gleichmäßig über die Schultern nach vorne. Auf diese Weise können Sie bequem Strähne für Strähne arbeiten und die Längen gut im Blick behalten.

4. Schnittlänge bestimmen

Nehmen Sie auf einer Seite eine schmale Strähne zwischen Zeige- und Mittelfinger und führen Sie diese locker nach unten. Ihre Finger markieren nun die gewünschte Schnittlänge. Ziehen Sie das Haar dabei nicht zu straff, da es sich sonst nach dem Trocknen nach oben zieht.

5. Mit der Point-Cut-Technik schneiden

Halten Sie die Schere senkrecht zur Haarsträhne und schneiden Sie mit kleinen, zackigen Bewegungen in die Spitzen. Diese Technik (auch „Point Cut“ genannt) sorgt für ein weiches, natürliches Ergebnis – ohne harte Linien.

6. Weitere Strähnen nach demselben Prinzip kürzen

Arbeiten Sie sich von innen nach außen durch die erste Haarhälfte. Verwenden Sie die erste geschnittene Strähne als Maßstab für die nächste. Kontrollieren Sie zwischendurch die Länge mit einem Spiegel oder an einem gemusterten Oberteil, um die Symmetrie gut beurteilen zu können.

7. Zweite Seite angleichen

Wiederholen Sie die Schritte auf der anderen Seite. Achten Sie darauf, dass die Längen auf beiden Seiten möglichst gleich sind. Kleine Unterschiede lassen sich zum Schluss noch vorsichtig ausgleichen.

8. Optional: Sanfte U-Form einarbeiten

Wenn Sie wünschen, dass die vorderen Strähnen etwas kürzer fallen, schneiden Sie diese leicht schräg – also mit der Schere in einem kleinen Winkel. So entsteht eine weiche U-Form, wie man sie oft beim Friseur bekommt.

9. Endkontrolle

Kämmen Sie das Haar erneut durch und prüfen Sie das Ergebnis im Spiegel. Gegebenenfalls können Sie nun noch kleine Unebenheiten angleichen. Tipp: Machen Sie bei Unsicherheit eine kurze Pause – mit frischem Blick lassen sich Korrekturen oft besser beurteilen.

Mit dieser Technik können Sie Ihre Haarspitzen regelmäßig selbst pflegen – ganz ohne Stress und immer dann, wenn es für Sie passt. Für aufwändigere Schnitte oder Stufungen empfiehlt sich dennoch ein professioneller Haarschnitt.

Lockiges Haar selbst schneiden

Ziel: Gesunde Spitzen, definierte Locken und eine natürliche Form – ohne die Sprungkraft der Haare zu verlieren.

1. Haare im trockenen Zustand schneiden

Lockiges Haar wird am besten im trockenen und ungekämmten Zustand geschnitten. Nur so erkennen Sie den natürlichen Fall Ihrer Locken und vermeiden unangenehme Überraschungen durch "Hochspringen" der Haare nach dem Trocknen.

Wichtig: Die Locken vorher nicht bürsten oder kämmen, um die Struktur nicht zu zerstören.

2. Haare grob abteilen

Stecken Sie die obere Haarpartie oberhalb der Ohren mit Clips oder Haarklammern ab, sodass Sie zunächst nur das untere Deckhaar schneiden. Arbeiten Sie sich Schicht für Schicht von unten nach oben vor.

Diese Vorgehensweise sorgt für Übersicht und ein gleichmäßigeres Ergebnis.

3. Locke für Locke schneiden

Nehmen Sie jeweils eine einzelne Locke zwischen Daumen und Zeigefinger. Halten Sie die Locke locker an der Stelle, an der Sie kürzen möchten – in der Regel reicht es, die Spitzen um 0,5–2 cm zu kürzen.

Schneiden Sie mit einer scharfen Schere leicht schräg oder in Zacken, um harte Kanten zu vermeiden.

4. Frizz erkennen und gezielt entfernen

Achten Sie darauf, welche Locken frizzig oder ausgefranst aussehen und nicht mehr schön kringeln. Diese Stellen können Sie selektiv kürzen – so behalten Sie die Form und Definition Ihrer Locken und verbessern gleichzeitig die Haarstruktur.

Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie nur die geschädigten Partien entfernen möchten, ohne die gesamte Haarlänge zu verlieren.

5. Übergänge prüfen

Lösen Sie die hochgesteckten Haarpartien und lassen Sie die nächste Schicht Locken herunter. Schneiden Sie nun nach dem gleichen Prinzip – Locke für Locke, mit Blick auf Sprungkraft und Form.

Arbeiten Sie sich so Schicht für Schicht durch das gesamte Haar.

6. Natürliches Volumen schaffen

Möchten Sie zusätzlich Volumen einarbeiten? Dann können Sie im oberen Bereich des Kopfes einzelne Locken leicht kürzer schneiden – besonders dort, wo Sie mehr Fülle wünschen. Dabei nur behutsam kürzen, um den natürlichen Look zu erhalten.

Noch ein Tipp: Locken „leben“ von Bewegung – verzichten Sie auf starre Längenverläufe oder sehr symmetrische Linien.

7. Letzter Check vor dem Spiegel

Gehen Sie einen Schritt zurück und betrachten Sie Ihre Frisur von vorne, seitlich und hinten (ggf. mit einem zweiten Spiegel). Die Locken müssen nicht perfekt gleich lang sein – es geht vielmehr darum, dass sie insgesamt harmonisch und gesund wirken.

Kleinere Unregelmäßigkeiten fallen bei Locken meist gar nicht auf – Hauptsache, die Struktur stimmt.

Diese Methode ist ideal, um lockiges Haar aufzufrischen, Spliss zu entfernen oder den natürlichen Schnitt zu erhalten. Bei komplexeren Schnitten oder Stufungen kann ein Friseurbesuch sinnvoll sein – gerade bei sehr dichter oder unregelmäßiger Lockenstruktur.

Männerhaarschnitt selbst schneiden

Ziel: Ein sauberer, gleichmäßiger Haarschnitt – mit gepflegten Seiten, harmonischen Übergängen und ordentlich gekürztem Deckhaar.

1. Vorbereitung & Werkzeug bereitlegen

Stellen Sie sich vor einen gut beleuchteten Spiegel, idealerweise mit einer zweiten Spiegelfläche für die Rückansicht.

Sie benötigen:

  • Eine Haarschneidemaschine mit verschiedenen Aufsätzen
  • Eine Friseurschere
  • Einen feinen Kamm
  • Optional: Einen Nackenumhang oder ein altes Handtuch

Noch ein Tipp: Haare im trockenen Zustand schneiden, damit Sie die natürliche Fallrichtung besser erkennen.

2. Seiten und Nacken mit der Maschine kürzen

Wählen Sie einen passenden Aufsatz (z. B. 6–9 mm) für die Seiten und den Nacken. Beginnen Sie an den Seiten:

  • Führen Sie die Maschine von unten nach oben, immer gegen die Wuchsrichtung.
  • Achten Sie darauf, gleichmäßigen Druck auszuüben.
  • Wiederholen Sie den Vorgang am Hinterkopf und arbeiten Sie sich Stück für Stück vor.

Übergänge gelingen am besten, wenn Sie zwischen zwei Längen wechseln (z. B. 6 mm unten, 9 mm darüber) und den Übergangsbereich leicht ausblenden.

3. Deckhaar mit der Schere kürzen

Das Deckhaar sollte mit Kamm und Schere bearbeitet werden – so entsteht ein natürlicher Look.

  • Kämmen Sie das Deckhaar nach oben.
  • Nehmen Sie eine Strähne zwischen Zeige- und Mittelfinger und ziehen Sie sie leicht an.
  • Kürzen Sie auf die gewünschte Länge (z. B. 2–4 cm) mit der Schere.
  • Die erste Strähne dient als Referenz für den Rest.

Arbeiten Sie sich von der Stirn nach hinten durch und achten Sie auf gleichmäßige Längen.

4. Übergänge anpassen

Nun geht es an die Feinabstimmung:

  • Setzen Sie die Maschine mit einem höheren Aufsatz nochmals im Übergangsbereich an.
  • Arbeiten Sie mit sanften, kurzen Bewegungen von unten nach oben – ohne harte Kante.
  • Mit etwas Übung entstehen so saubere, fließende Übergänge zwischen Seiten und Deckhaar.

5. Konturen & Nacken säubern

Wechseln Sie auf den kürzesten Aufsatz oder arbeiten Sie ohne Aufsatz:

  • Rasieren Sie vorsichtig den unteren Nackenbereich und die Koteletten.
  • Definieren Sie klare Linien um die Ohren herum und an den Nackenrändern.
  • Am besten mit einem kleinen Trimmer oder einer schmalen Maschine arbeiten.

Wenn möglich, lassen Sie sich bei diesem Schritt von einer zweiten Person helfen – das erleichtert die Präzision enorm.

6. Endkontrolle

Kämmen Sie das Haar erneut durch und überprüfen Sie den Schnitt im Spiegel – auch von der Seite und hinten. Kleine Unebenheiten können Sie jetzt noch nachkorrigieren.

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