Gesichtscreme
FAQ zum Thema Gesichtscreme
Welche Gesichtscreme eignet sich bei trockener Haut?
Welche Gesichtscreme eignet sich bei trockener Haut?
Trockene Haut kann schnell zu Spannungen und Juckreiz führen, daher ist es besonders wichtig, sie mit genug Feuchtigkeit zu versorgen. Aus diesem Grund eignen sich Feuchtigkeitscremen besonders gut für die Pflege von trockener Haut. Zusätzlich kann darauf geachtet werden, dass die Gesichtscreme bestimmte Inhaltsstoffe enthält, die zusätzlich Feuchtigkeit spenden. Zu den beliebtesten gehören unter anderem Hyaluronsäure, Vitamin C und Aloe Vera. Außerdem sollte die Creme rückfettend wirken, damit die gewonnene Feuchtigkeit auch in der Haut bleibt und die Spannkraft und Elastizität verbessert wird.
Welche Gesichtscreme eignet sich für unreine Haut?
Welche Gesichtscreme eignet sich für unreine Haut?
Um unreine Haut nicht noch mehr zu strapazieren, sollte eher leichte Pflege genutzt werden. Zu reichhaltige, fettige Cremen können die Poren in der Haut weiter verstopfen, was Pickel und Unreinheiten begünstigen kann. Feuchtigkeitscremen in Form von Seren, Fluiden oder Gels eignen sich meist am besten, um die Haut trotzdem mit genug Feuchtigkeit zu versorgen. Um gegen Unreinheiten und vergrößerte Poren anzukämpfen, empfiehlt sich der Inhaltsstoff Retinol. Durch seine schälende Wirkung auf die oberste Hautschicht erneuern sich tote Zellen, die Talgproduktion wird vermindert und verstopfte Poren werden reduziert.
Welche Gesichtscreme sollte man ab 50 benutzen?
Welche Gesichtscreme sollte man ab 50 benutzen?
Reife Haut zeichnet sich oft durch verminderte Spannkraft, Falten und weniger Feuchtigkeit aus. Doch es gibt einige Inhaltsstoffe in Gesichtscremen, die hier entgegenwirken können:
- Hyaluronsäure hilft, den Feuchtigkeitsspeicher der Haut wieder aufzufüllen und schenkt Spannkraft und Elastizität.
- Retinol unterstützt die Zellerneuerung und Kollagenbildung und wirkt so gegen Falten und Altersflecken.
- Vitamin C trägt dazu bei, freie Radikale, die für die Hautalterung verantwortlich sind, zu bekämpfen. Außerdem sorgt es für ein stabiles Kollagengerüst und so für straffere Haut.
- Vitamin E schützt ebenfalls vor freien Radikalen, unterstützt die Zellerneuerung und sorgt für geglättete Haut.
Welche Gesichtscreme eignet sich für den Winter?
Welche Gesichtscreme eignet sich für den Winter?
Trockene Heizungsluft, kalter Wind und eine niedrige Luftfeuchtigkeit strapazieren die Haut im Winter schnell. Um Risse und trockene Stellen zu vermeiden, sollte auf jeden Fall eine stark feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme verwendet werden. Folgendes gilt es im Winter zu beachten:
- Bestenfalls sollte die Creme rückfettend wirken, um die Feuchtigkeit in der Haut zu halten.
- Für besonders kalte Tage oder strapazierte Haut eignen sich auch sogenannte Cold Creams – diese Cremen sind besonders reichhaltig, da sie oft mit Pflanzenölen oder Bienenwachs angereichert sind. So schaffen sie eine schützende Schicht vor Umwelteinflüssen und helfen der Haut, sich zu regenerieren.
- Auch im Winter sollte übrigens Sonnenschutz nicht vernachlässigt werden, um die Haut vor Alterung zu schützen.
Wann trägt man Gesichtscreme auf?
Wann trägt man Gesichtscreme auf?
- Morgens: Eine Gesichtscreme sollten Sie auf jeden Fall morgens auftragen, nachdem Sie ihr Gesicht gewaschen haben. Eine Tagescreme zieht schnell ein und bereitet die Haut optimal auf den Tag vor. Sie dient außerdem als gute Grundlage für Make-up oder Foundation. Wer die Anzahl der Pflege- und Schminkprodukte verringern möchte, kann hier auch zu einer getönten Tagescreme greifen.
- Abends: Am Ende des Tages sollten Sie Ihr Gesicht dann von Make-up befreien und gründlich reinigen. Danach eignen sich Nachtcremen gut. Diese sind im Vergleich zu Tagescremen oft reichhaltiger, weswegen sie langsamer einziehen. So versorgen sie die Haut aber über Nacht optimal mit Feuchtigkeit und helfen ihr, sich zu regenerieren.
Gesichtscreme: So individuell wie Sie!
Gesichtscremen beinhalten vor allem eines: Feuchtigkeit und Fette, und somit eine ganze Menge Pflege! Wer also gerne einen strahlend-schönen Teint und gesunde Haut haben möchte, der kommt um eine Gesichtscreme wohl nicht herum.
Feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe in den Cremen, wie z.B. Aloe Vera oder Hyaluron, sorgen für eine elastische und straffe Haut. Die enthaltenen Fette sind ein wichtiger Bestandteil für die Aufrechterhaltung unseres natürlichen Säureschutzmantels. Dieser Film schützt unsere empfindliche Haut vor Krankheitserregern und Umwelteinflüssen wie Schmutz oder UV-Strahlung. Zusätzlich sorgt er dafür, dass die Feuchtigkeit in der Haut erhalten bleibt.
Passende Gesichtscreme für jeden Hauttypen
Unsere Haut ist so individuell wie wir. Und so stellen verschiedene Hauttypen unterschiedliche Ansprüche an die Pflege. Die Wahl der richtigen Gesichtscreme sollten Sie daher in Abhängigkeit von Ihrem eigenen Hauttypen treffen.
Trockene Haut
Trockene Haut
Trockene Haut = Sebostase
Juckende, schuppige und spannende Haut sind häufige Anzeichen für Trockenheit. Wenn Sie also unter trockener Haut leiden, sollten Sie eine Gesichtscreme wählen, die besonders viel Feuchtigkeit spendet. Zusätzlich helfen rückfettende Inhaltsstoffe in Cremen dabei, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten, das Spannungsgefühl zu lindern und für ein angenehmes Hautgefühl zu sorgen. Feuchtigkeitscremen für trockene Haut gibt es zudem mit zusätzlich pflegenden Inhaltsstoffen wie Vitamin C, Hyaluron und Co.
Unreine Haut
Unreine Haut
Unreine, fettige Haut = Seborrhoe oleosa
Im Fall von unreiner Haut oder fettiger Haut ist es ratsam, zu einer weniger reichhaltigen Pflege zu greifen. Denn ein zu hoher Fettgehalt in der Gesichtscreme kann Poren verstopfen und so Rötungen und Pickel begünstigen. Am besten eignen sich leichte Cremen in Form eines Fluids oder Gels. Mit Hilfe einer mattierenden Creme speziell für fettige Haut können Sie übrigens Glanz und Nachfetten der T-Zone unter Kontrolle bringen.
Reife Haut
Reife Haut
Reife Haut
Falten? Nein, Danke! Egal ob vorbeugend oder bereits vorhandene kleine Fältchen und Linien: Für eine straffere, geglättete Haut greifen Sie idealerweise zu Anti-Aging Gesichtscremen. Diese speziellen Gesichtscremen für reife Haut enthalten Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E oder auch Retinol – diesen wird eine Anti-Aging Wirkung nachgesagt.
Zusätzlich versorgen Anti-Aging-Produkte die reife Gesichtshaut mit einer extra Portion an Feuchtigkeit. Dadurch werden kleine Fältchen ebenfalls geglättet.
Cremen ist Routine
- Morgens: Starten Sie morgens mit Ihrer Gesichtsreinigung und Tagescreme in den Tag. Tagescremen bereiten unsere Haut optimal auf den bevorstehenden Tag vor. Die schnell einziehenden Cremen sorgen dabei nicht nur für einen echten Frische-Kick am Morgen, sondern versorgen die Haut von morgens bis abends mit Feuchtigkeit und wichtigen Nährstoffen. Gleichzeitig wird die Haut dank der Cremen optimal auf das Make-up vorbereitet. Oder aber Sie nutzen eine getönte Tagescreme, auch bekannt als BB- & CC-Cream, und profitieren von der Pflege einer Gesichtscreme und der Deckkraft eines leichten Make-ups.
- Abends: Für einen wahren Schönheitsschlaf hingegen sorgen die reichhaltigen Nachtcremen. Dank ihrer intensiv-pflegenden Inhaltsstoffe unterstützen diese Gesichtscremen unsere Haut optimal bei der nächtlichen Regeneration. Da eine reichhaltige, fettige Pflege weniger schnell einzieht und somit meist einen stark glänzenden Film auf der Haut hinterlässt, eignen sich solche Cremen besonders für die Anwendung über Nacht.
Creme wechseln im Sommer & Winter
Je nach Saison bekommt die Gesichtspflegeroutine ein kleines Update: Bei Ihrer Gesichtspflege sollten Sie auf saisonale Anpassungen nicht verzichten – zumindest im Sommer und im Winter. Denn je nach Jahreszeit ist unsere Haut unterschiedlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt.
- Wintercreme: Im Winter reizen trockene Heizungsluft, eine geringe Luftfeuchtigkeit und Kälte unsere sensible Gesichtshaut. Besonders in der kalten Jahreszeit sollten Sie die trockene Winterhaut mit einer intensiven Feuchtigkeitscreme pflegen, die auch rückfettend wirkt.
- Sommercreme: Im Sommer hingegen benötigt unsere Haut vor allem eines: Sonnenschutz! Da in den Sommermonaten ist die schädigende UV-Strahlung um einiges intensiver ist, sollte auf Sonnencreme nicht verzichtet werden. Jedoch sollte Sie nicht vergessen, dass unsere Haut nicht nur im Sommer der Sonne und somit UV-Strahlung ausgesetzt ist, sondern das ganze Jahr über. Daher enthalten eine Vielzahl an Gesichtscremen bereits einen integrierten Lichtschutzfaktor (LSF). So wird die Haut ganzjährig vor UV-Strahlung geschützt, und langfristigen Sonnenschäden wie frühzeitige Hautalterung vorgebeugt.
Neben einer Extraportion an Sonnenschutz lohnt es sich im Sommer außerdem zu einer leichteren, eher weniger fettigen Creme zu greifen. So ermöglichen Sie es Ihrer Haut bei der Hitze zu Atmen, und verhindern dass die Poren noch zusätzlich durch Schweiß und Talg verstopft werden.
Tipp: Gönnen Sie trockener und gestresster Haut zudem regelmäßige Peelings und Gesichtsmasken. Diese können entweder nach dem Peeling als Creme einmassiert oder in Form einer Tuchmaske aufgelegt werden. SO sorgen Sie für eine Extraportion Frische und Feuchtigkeit.
Feuchtigkeitscremen mit speziellen Inhaltsstoffen
Um das Hautbild zu verbessern, gibt es Feuchtigkeitscremen mit speziellen Zusätzen und Wirkstoffen. So kann auf verschiedene Hautbedürfnisse eingegangen werden und der beste Effekt für Jede und Jeden herausgeholt werden.
- Extra viel Spannkraft und Glanz spenden Feuchtigkeitscremen sowie Seren mit Hyaluron. Durch die Eigenschaft, besonders große Mengen Wasser binden zu können, gibt Hyaluronsäure der Haut einen extra Feuchtigkeits-Boost. Sobald sich also die ersten Anzeichen von Hautalterung wie trockene Fältchen oder ein fahler Teint abzeichnen, kann die Zellerneuerung durch Hyaluronsäure wunderbar unterstützt werden und die natürliche Elastizität und der Glow der Haut bleiben erhalten.
- Ein Geheimtipp in der Hautpflege ist auch Vitamin C. Feuchtigkeitscremen, die mit diesem Antioxidant angereichert sind, schützen die Haut vor Zellschäden und regen die körpereigene Kollagenbildung an. So sorgen Feuchtigkeitscremen mit Vitamin C für ein ebenmäßiges, strahlendes Hautbild und einen glatten Teint.
- Wer gegen Hautalterung, vergrößerte Poren oder allgemein ein unreines Hautbild ankämpfen möchte, der greift am besten zu einer Feuchtigkeitscreme mit Retinol. Denn Retinol stabilisiert das Hautgerüst und regt die Kollagenbildung an, was zu einem verfeinerten Hautbild führt.
Tipp: Kollagen kann auch zusätzlich über Tabletten oder Shots eingenommen werden, um die Haut von Innen zu stärken.
Natürliche Power
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Gesichtscremen und Feuchtigkeitscremen sind also besonders wichtig in der täglichen Pflegeroutine. Entdecken Sie die Auswahl an Cremen für verschiedene Hauttypen von Marken wie Balea, Nivea oder L’Oréal Paris bei dm.