So wird das Bad zur Wohlfühloase
Zu Beginn steht die Frage: In welche Richtung soll es gehen? Soll das eigene Bad ein asiatischer Wellnesstempel mit Bambusmatten und Orchideenblüten werden? Oder doch lieber ein maritimer Look mit viel Blau, Muscheln und Sand? Jedenfalls gilt: Nicht zuviel des Guten – das perfekte Badezimmer soll Ruhe ausstrahlen, die Atmosphäre ausgeglichen wirken.

dm drogerie markt
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22.9.2022

Zu Beginn steht die Frage: In welche Richtung soll es gehen? Soll das eigene Bad ein asiatischer Wellnesstempel mit Bambusmatten und Orchideenblüten werden? Oder doch lieber ein maritimer Look mit viel Blau, Muscheln und Sand? Jedenfalls gilt: Nicht zuviel des Guten – das perfekte Badezimmer soll Ruhe ausstrahlen, die Atmosphäre ausgeglichen wirken.
Platz schaffen
Wer ein kleines Badezimmer hat, schafft mit einfachen Tricks mehr Stauraum und eine großzügigere Atmosphäre: Kleinteiliges wie Zahnbürsten oder Kosmetika werden in Boxen gestellt und in Schränken verstaut. Shampoos, Duschgels und Rasierer weg vom Badewannenrand – auch sie kommen in wasserfeste Boxen. Dinge, die häufig in Verwendung sind einfach in Körbe platzieren – und schon wirkt das Bad optisch ruhiger.
Dusche und Badewanne
Auch wer keine Whirlwanne hat, kann sich Dusche und Badewanne komfortabel herrichten, zum Beispiel mit einem Duschkopf mit Massagedüsen oder einer Regenbrause. Ein Wannenkissen in der Badewanne hilft, Hals und Nacken zu entspannen.
Das richtige Licht
Bei zu grellem Licht lässt sich schlecht entspannen. Ideal sind eine Lampe mit gedämpftem Licht und zusätzlich eine grelle Lichtquelle direkt am Spiegel. Beim Relaxen gilt aber: Licht aus und Kerzen an. Das Kerzenlicht schimmert am Badewasser und wird von Fliesen und Armaturen sanft reflektiert.
Pflanzen im Badezimmer
Wer im Bad ein Fenster hat, kann Pflanzen aufstellen – das verbreitet gute Laune und verbessert das Raumklima. Wegen der höheren Luftfeuchtigkeit eignen sich vor allem tropische und subtropische Pflanzen wie Farngewächse, Begonien oder Orchideen. In Badezimmern ohne natürliche Lichtquelle machen sich Seiden- oder Kunststoffpflanzen gut. Auch ein Strauß frischer Blumen sorgt für gute Stimmung.
Die passenden Farben
Ein bunt durchgewürfeltes Bad kann entzückend ausschauen – zum Entspannen regt die Farbenvielfalt nicht an. Ein in Weiß gehaltenes Bad strahlt zwar Hygiene aus, kann aber kühl wirken. Deshalb am besten Creme- und Eierschalen-Farbtöne verwenden - oder jene Farben, die auf einen selbst entspannend wirken. Farben aus einer Farbpalette wirken harmonisch. Auch bei den Accessoires und Badematten nicht zu viel mischen. Wer sich nicht entscheiden kann, verwendet einfach eine Farbe für den Sommer und eine für den Winter.
Duftende Wohlfühloase
Die Entspannung beginnt schon mit den richtigen Düften: Vom Potpourri über den Raumduft bis zu ätherischen Ölen im Badewasser ist hier alles möglich. Der warme Wasserdampf verteilt die Aromen im Badezimmer. Lavendel wirkt zum Beispiel beruhigend, Eukalyptus hingegen belebend. Ins Badewasser gestreute Blüten sorgen für Romantik und das Gefühl, man habe einen Private Spa daheim.
Deko für’s Badezimmer
Muscheln, Blüten, Parfümflaschen – der Kreativität sind beim Dekorieren des Badezimmers keine Grenzen gesetzt. Ein Spruch an der Wand in Form eines Wandstickers kann optisch ein kleines Wunder bewirken: „Ruhe Zone“, „My Spa“, „Wellness Oase“ oder „Reich der Sinne“ sind beliebte Wandsticker. Auch Ornamente und Blüten in Form von Wandstickern machen sich gut als Baddeko. Weitere Tipps für entspannte Stunden im Bad: ein flauschiger Badvorleger, ein kuscheliges nach Weichspüler duftendes Handtuch, eine pflegende Bodylotion und ein vorgewärmter Bademantel.
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