Flüssigkeitshaushalt: So hält man ihn über Wasser
Was passiert eigentlich, wenn wir zu wenig trinken? Und wieviel sollten wir wirklich trinken? Ohne Kalorienzufuhr kommen wir zur Not mehrere Wochen aus. Ohne Flüssigkeitsaufnahme schaffen wir es hingegen nur wenige Tage. Der Grund: Mehr als die Hälfte unseres Körpers besteht aus Wasser.

Ohne Kalorienzufuhr kommen wir zur Not mehrere Wochen aus. Ohne Flüssigkeitsaufnahme schaffen wir es hingegen nur wenige Tage. Der Grund: Mehr als die Hälfte unseres Körpers besteht aus Wasser.
Wasser, unser Lebenselixier
Der Körper eines Erwachsenen besteht zu etwa 60 Prozent aus Wasser. Um die vitalen Körperfunktionen aufrecht zu erhalten, muss unser Organismus diesen Wassergehalt konstant halten. Nur so können beispielsweise unsere Wärmeregulation, unser Stoffwechsel und die Nährstoffverarbeitung einwandfrei funktionieren. Doch übers Schwitzen, die Atmung und unsere Ausscheidungen verlieren wir täglich 2 bis 2,5 Liter Wasser. Um diesen Flüssigkeitsverlust zu kompensieren, müssen wir unserem Körper über die Ernährung und das Trinken regelmäßig genügend Flüssigkeit zuführen.
Was passiert, wenn wir zu wenig trinken?
Trinken wir zu wenig, besteht die Gefahr zu dehydrieren. Damit es gar nicht erst so weit kommt, signalisiert der Körper uns Durst, sobald der Wasseranteil im Körper um etwa 0,5 Prozent sinkt. Spätestens, wenn der Mund trocken wird, ist es aber dringend Zeit zu trinken. Denn sinkt der Wasseranteil um 4-6 Prozent, kommt es bereits zu Kopfschmerzen und einer verminderten geistigen Leistungsfähigkeit.
Wie viel Trinken ist genug?
Die gängigen Angaben zu dieser Frage liegen zwischen 1,5 und 2,5 Litern täglich. Eine allgemeingültige Aussage ist jedoch nicht möglich. Der tatsächliche Flüssigkeitsbedarf ist von vielen Faktoren abhängig. Sowohl durch körperliche Anstrengung als auch bei hohen Temperaturen steigt dieser nämlich, wodurch unter Umständen auch drei Liter notwendig sein können. Aber auch trockene Luft, wie man sie häufig in Büros findet, kann den Flüssigkeitsbedarf steigen lassen. Ebenso ein hoher Kochsalzverzehr, ein hoher Proteinverzehr oder gesundheitliche Probleme wie Erbrechen, Diarrhoe und Fieber.
So kann man testen, ob man genug trinkt
Ob der Flüssigkeitshaushalt im grünen Bereich liegt, lässt sich aber einfach anhand des Hautfaltentests überprüfen. Dazu zieht man mit Daumen und Zeigefinger eine Hautfalte am Oberarm oder dem Handrücken hoch. Bleibt diese kurz in der Position, ist die Hautspannung vermindert und es gilt unbedingt mehr zu trinken. Aber: Die Flüssigkeitsaufnahme sollte gleichmäßig über den Tag erfolgen. Trinkt man zu viel auf einmal, wird der Großteil wieder ungenutzt ausgeschieden. Wer öfters mal auf Trinken vergisst, findet zahlreiche Apps, die daran erinnern, dass es Zeit für das nächste Gläschen ist. Ältere Leute und Kinder im Spieleifer sind übrigens besonders gefährdet zu dehydrieren und sollten ruhig erinnert und ermuntert werden.
Lesetipp: Endlich genug trinken: Fünf Tipps gegen Flüssigkeitsmangel
Welche Symptome auf Flüssigkeitsmangel hindeuten und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie im ACTIVE BEAUTY Magazin.
Nicht nur die Menge auch die Qualität ist entscheidend
Neben dem Wieviel ist aber auch das Was entscheidend. Zu empfehlen sind das hierzulande bedenkenlos konsumierbare Leitungswasser, Mineralwasser, ungesüßte Tees. Kaffee und gesüßte Getränke, allen voran Softdrinks, sollten hingegen nur in Maßen getrunken werden. Milch und Säfte zählen gar zu den Lebensmitteln, statt zu den Getränken und sollten nicht mitgezählt werden.
Lesetipp: Anzeichen eines Flüssigkeitsmangels
Hören Sie auf Ihren Körper und erkennen Sie die ersten Anzeichen eines Flüssigkeitsmangels. Im active beauty Magazin verraten wir Ihnen welche Warnsignale Ihr Körper senden, wenn Sie zu wenig trinken.
Was passiert, wenn wir zu wenig trinken?
Trinken wir zu wenig, besteht die Gefahr zu dehydrieren. Damit es gar nicht erst so weit kommt, signalisiert der Körper uns Durst, sobald der Wasseranteil im Körper um etwa 0,5 Prozent sinkt. Spätestens, wenn der Mund trocken wird, ist es aber dringend Zeit zu trinken. Denn sinkt der Wasseranteil um 4-6 Prozent, kommt es bereits zu Kopfschmerzen und einer verminderten geistigen Leistungsfähigkeit.
Wie viel Trinken ist genug?
Die gängigen Angaben zu dieser Frage liegen zwischen 1,5 und 2,5 Litern täglich. Eine allgemeingültige Aussage ist jedoch nicht möglich. Der tatsächliche Flüssigkeitsbedarf ist von vielen Faktoren abhängig. Sowohl durch körperliche Anstrengung als auch bei hohen Temperaturen steigt dieser nämlich, wodurch unter Umständen auch drei Liter notwendig sein können. Aber auch trockene Luft, wie man sie häufig in Büros findet, kann den Flüssigkeitsbedarf steigen lassen. Ebenso ein hoher Kochsalzverzehr, ein hoher Proteinverzehr oder gesundheitliche Probleme wie Erbrechen, Diarrhoe und Fieber.
So kann man testen, ob man genug trinkt
Ob der Flüssigkeitshaushalt im grünen Bereich liegt, lässt sich aber einfach anhand des Hautfaltentests überprüfen. Dazu zieht man mit Daumen und Zeigefinger eine Hautfalte am Oberarm oder dem Handrücken hoch. Bleibt diese kurz in der Position, ist die Hautspannung vermindert und es gilt unbedingt mehr zu trinken. Aber: Die Flüssigkeitsaufnahme sollte gleichmäßig über den Tag erfolgen. Trinkt man zu viel auf einmal, wird der Großteil wieder ungenutzt ausgeschieden. Wer öfters mal auf Trinken vergisst, findet zahlreiche Apps, die daran erinnern, dass es Zeit für das nächste Gläschen ist. Ältere Leute und Kinder im Spieleifer sind übrigens besonders gefährdet zu dehydrieren und sollten ruhig erinnert und ermuntert werden.
Nicht nur die Menge auch die Qualität ist entscheidend
Neben dem Wieviel ist aber auch das Was entscheidend. Zu empfehlen sind das hierzulande bedenkenlos konsumierbare Leitungswasser, Mineralwasser, ungesüßte Tees. Kaffee und gesüßte Getränke, allen voran Softdrinks, sollten hingegen nur in Maßen getrunken werden. Milch und Säfte zählen gar zu den Lebensmitteln, statt zu den Getränken und sollten nicht mitgezählt werden.
Lesetipp: Trinken Sie genug?
Erfahren Sie mehr über Symptome, dass Sie zu wenig getrunken haben in unserem ACTIVE BEAUTY Magazin.