Sesam öffne dich: Multitalent Tahin
Was die Sesampaste aus der arabischen Küche kann und wie sie schmeckt.

Kennen Sie schon die leckere Sesampasta aus Arabien? Tahin heißt sie und ist ideal zum Dippen. Auch als exotischer Brotaufstrich wird er Ihnen ganz bestimmt schmecken – zum Beispiel bei kalten Platten. Aber nicht nur das, Tahin ist auch eine beliebte Zutat für viele arabische Gerichte und kann sogar mit Süßem gut kombiniert werden.
Was ist Tahin?
Wussten Sie eigentlich, dass eine der Zutaten von Hummus selbst als Dip verwendet werden kann? Es handelt sich um Tahin, eine Paste aus Sesamkörnern. Tahin soll gut verträglich sein, Außerdem ist es zu 100% vegan.
Einmal Arabien und zurück … mit Tahin
So wie Hummus kommt Tahin aus der orientalischen Ecke. Auch beim Verkosten wird schnell klar: Diese Paste erinnert sehr an Hummus - nur etwas zarter und ein wenig bitter! Beim Essen wird man augenblicklich in ein Suk verweht, fast wie in den Geschichten von Tausendundeiner Nacht.
Süß oder salzig? Multitasking Tahin
Tahin ist ein super Dip, ob mit Jogurt vermischt oder im Salat gemeinsam mit Rettich. Natürlich eignet sich die Paste ganz wunderbar als Sauce zu arabischen Gerichten, wie zum Beispiel Falafel. Aber auch europäischen Gerichten verleiht Tahin eine orientalische Note. Eine interessante Variante ist ein Tahin-Spinat-Smoothie ….für richtige Smoothie-Fans sicher etwas zum Testen!
Tahin kann aber auch ganz anders. Nämlich süß. Zum Beispiel mit Honig vermischt als Brotaufstrich. Die Kombination ergibt eine wunderbar exotische Süßspeise! Auch als Sauce auf Cookies kann die Sesampaste serviert werden. Den „Augen-schließen-Arabien-genießen“-Effekt erlebt man mit Tahin auf alle Fälle! Übrigens kann man sogar Cookies aus Tahin machen.
Tahin ist auch ideal für eine exotische Vorspeise - als Brotaufstrich. Die vegane Sesampastete ist sehr erfrischend und ideal für die heißen Sommernächte, wenn man nichts kochen will und auf der Terrasse eine leichte Brotzeit zu sich nimmt.
Besonders praktisch: Tahin gibt’s im verschließbaren Glas und kann damit im Kühlschrank gut für eine Weile aufgehoben werden. Aber Achtung: Wenn man das Glas einmal aufgemacht hat, wird man es schnell leer essen.
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