Pflegetipps für Ihre Wimpern
Wer schöne und gesunde Wimpern möchte, sollte diese 6 Tipps unbedingt beherzigen.

Das aufregendste Augen-Make-up gelingt am besten mit gesunden und dichten Wimpern. Die Pflege der feinen Wimpernhärchen verdient also mindestens genauso viel Aufmerksamkeit wie Eyeliner und Mascara. Wie das geht? Sechs Tipps für die richtige Wimpernpflege:
1. Wimpern Booster: Serum für die Wimpern
Mit den richtigen Wimpernseren lassen sich die Wimpern einfach und optimal pflegen. Die Produkte werden direkt von der Wimpernwurzel weg sanft aufgetragen. So bekommen die anspruchsvollen Härchen mehr Feuchtigkeit und brechen nicht so leicht ab. Das Ergebnis ist ein dichter und geschmeidiger Wimpernkranz. Und das Beste: Abends aufgetragen übernimmt das Wimpernserum die Pflege praktisch über Nacht.
2. Von Mandel- bis Kokosöl: Wimpernpflege selbstgemacht
Wer bei der Wimpernpflege lieber auf altbewährte Hausmittel setzt, probiert es mit Olivenöl, Kokosöl oder Vaseline. Und auch Mandelöl eignet sich für die Pflege der Wimpern: Der Alleskönner in Sachen Beauty sorgt für mehr Feuchtigkeit und soll so das Wachstum der Wimpern anregen. Über einige Wochen hinweg regelmäßig aufgetragen sorgen die Öle mit ihren vielfältigen wertvollen Inhaltsstoffen für dichtere und gesündere Wimpern.
3. Gepflegt getuscht: Creme-Mascaras machen den Unterschied
Bei der Wahl der Wimperntusche kann man den zarten Härchen ebenfalls etwas Gutes tun: Am besten eignen sich Creme-Mascaras, die pflegende Inhaltsstoffe wie Jojoba-Öl, Arganöl oder Aloe Vera enthalten. So wird bereits beim Tuschen für die Extra-Portion Pflege gesorgt.
Wichtig: Wasserfeste Mascara ist nix für jeden Tag – um sie zu entfernen, muss man mehr an den Wimpern reiben als bei normaler. Mit dem Ergebnis, dass die Wimpern rascher auszufallen drohen. Zudem trocknen bei wasserfesten Produkten die Wimpern schneller aus.
4. Wimpernzange first: Mit Liebe zum Schwung
Eine Wimpernzange verleiht geraden Wimpern mehr Schwung und sorgt zudem für mehr Volumen. Doch die Reihenfolge macht's: Die Wimpernzange kommt unbedingt vor dem Auftragen von Mascara zum Einsatz. Denn durch das Auftragen der Wimperntusche werden die Härchen fest und können leichter brechen. Zudem ist es wichtig, die Wimpernzange mit ruhiger Hand und viel Geduld vorsichtig zusammenzudrücken.
5. Oben ohne: Auszeit für die feinen Härchen
Ohne Wimperntusche geht's nicht aus dem Haus? Das verstehen wir nur zu gut. Doch Ihre Wimpern danken Ihnen einen „farbfreien“ Tag zur Erholung. Warum nicht mal einen regnerischen Sonntag dafür nutzen, der förmlich nach Couch und Lieblings-DVDs schreit. Die Spa-Auszeit können Sie dann auf Gesicht und Haare ausweiten.
6. Täglich abgeschminkt: Wimpernpflege beginnt am Ende
Wimperntusche im Bett ist nicht nur für das Kopfkissen ein Desaster: Die empfindlichen Haarfollikeln können verstopfen – die Wimpernhärchen drohen auszufallen. Zudem brechen die getuschten Härchen im Schlaf leichter und es entstehen Lücken im Wimpernkranz. Es gilt also: Das Augen-Make-up muss jeden Abend runter, und das mit Vorsicht. Bei wasserfester Mascara sorgt ein ölhaltiger Entferner für die notwendige Feuchtigkeit und löst die hartnäckigen Pigmente besser.
Passende Produkte zum Beitrag
Ende der Auflistung